An
meinem letzten Tag, wollten wir eigentlich nach Itoshima fahren. Allerdings war
das Wetter nicht so besonders und wir haben den Ausflug abgeblasen. Dafür
wollten wir ein paar Ausstellungen in der Innenstadt besuchen.
Eigentlich
waren wir erst um 12 Uhr verabredet, aber da ich an diesem Tag mein Hotelzimmer
wechseln musste, musste ich schon 10 Uhr aus meinem Zimmer raus und bin dann
noch zwei Stunden durch die Stadt gelaufen (vorwiegend zum Cachen). Beeindruckt
war ich wieder von den vielen Tulpen in der Stadt. Ein Werbeplakat sagt, dass
es 100.000 Stück in der Stadt sein sollen. In allen möglichen Farben.
Zudem hat mir noch der Step Garden sehr gefallen, eine grüne Oase auf einem Hochhaus. Man muss ganz viele Stufen nach oben steigen, allerdings war ich auf Zeitgründen nicht bis ganz oben. Jedoch hatte man auch schon etwa in der Hälfte eine sehr schöne Aussicht.
Zudem hat mir noch der Step Garden sehr gefallen, eine grüne Oase auf einem Hochhaus. Man muss ganz viele Stufen nach oben steigen, allerdings war ich auf Zeitgründen nicht bis ganz oben. Jedoch hatte man auch schon etwa in der Hälfte eine sehr schöne Aussicht.
ACROS Gebäude mit dem Stufen-Garten |
Am
Ende des ersten Teils der Ausstellung gab es eine Galerie mit Glückwünschen von
anderen Manga-Zeichnern, Künstlern, usw. Dort waren unter anderem auch
Zeichnungen von HYDE (L’Arc~en~Ciel), Akira Toriyama (Dragon Ball), Takeshi Obata (Death
Note) und besonders habe ich mich über Gosho Aoyama (Detektiv Conan) gefreut.
Im
zweiten Teil der Ausstellung konnte man ganz viele tolle Fotos mit Szenen aus Fujio's Werken machen. Das hat einige Zeit in Anspruch genommen, hat aber ganz
viel Spaß gemacht!
Danach sind wir zum Hakata Bahnhof gelaufen und haben dort Mittagessen gegessen. Es gab sehr leckere Pancakes. Ich hatte welche mit Fukuoka's Erdbeeren und Sakura-Jelly. Anschließend haben wir noch Purikura gemacht und haben im Pokemon Center noch ein paar Mitbringsel gekauft. Allerdings habe ich mich daran erinnert, dass man das Pokemon Center am Wochenende meiden sollte. Zu viele Kinder!!
Dann ging es zur zweiten Ausstellung, welche sich im neunten Stock des Bahnhofsgebäudes befand: Art Aquarium (Eintritt ¥ 1,000). Hier gibt es ganz viele Aquarien mit Goldfischen zu sehen, die künstlerisch in Szene gesetzt sind. Sprich: besondere Formen und wechsel der Farben. Süß fand ich vor allem die japanischen Lampen, in denen Fische schwammen. Allerdings haben wir uns im Aquarium verloren und eine Weile gebraucht, bis wir uns wieder gefunden haben. Die Ausstellung ist wirklich schön und wer der Chance hat, dort hinzugehen, sollte sie nutzen. In Fukuoka ist sie noch bis zum 11. Mai.
Nach einem kleinen Abendessen in einem Café haben wir uns dann verabschiedet und ich bin zurück ins Hotel. Dort habe ich an dem Tag vom Zimmer Single A in Single B gewechselt. Der Unterschied war doch ziemlich groß. Hatte ich im Single A kaum Platz mich irgendwie zu bewegen, hatte ich im Single B neben einem größeren Bett sogar noch einen Schreibtisch stehen und ganz viel Freifläche, wo ich meinen Koffer ausbreiten konnte. Allerdings macht sich das auch im Preis bemerkbar.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Highwaybus weiter nach Nagasaki. Dazu dann mehr in einem neuen Blogeintrag.
Dann ging es zur zweiten Ausstellung, welche sich im neunten Stock des Bahnhofsgebäudes befand: Art Aquarium (Eintritt ¥ 1,000). Hier gibt es ganz viele Aquarien mit Goldfischen zu sehen, die künstlerisch in Szene gesetzt sind. Sprich: besondere Formen und wechsel der Farben. Süß fand ich vor allem die japanischen Lampen, in denen Fische schwammen. Allerdings haben wir uns im Aquarium verloren und eine Weile gebraucht, bis wir uns wieder gefunden haben. Die Ausstellung ist wirklich schön und wer der Chance hat, dort hinzugehen, sollte sie nutzen. In Fukuoka ist sie noch bis zum 11. Mai.
Nach einem kleinen Abendessen in einem Café haben wir uns dann verabschiedet und ich bin zurück ins Hotel. Dort habe ich an dem Tag vom Zimmer Single A in Single B gewechselt. Der Unterschied war doch ziemlich groß. Hatte ich im Single A kaum Platz mich irgendwie zu bewegen, hatte ich im Single B neben einem größeren Bett sogar noch einen Schreibtisch stehen und ganz viel Freifläche, wo ich meinen Koffer ausbreiten konnte. Allerdings macht sich das auch im Preis bemerkbar.
Toyoko Inn, Single B |
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