erst einmal entschuldige ich mich, dass ich hier in letzter Zeit nicht geschrieben habe. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, hier mindestens einen Eintrag in der Woche zu machen. Aber in den letzten Wochen war wieder einiges los und ich hatte nicht wirklich den Elan zu schreiben. Zudem bin ich immer noch origami-süchtig und falte lieber in jeder freien Minute. Demnächst mache ich hier noch eine Unterseite mit meinen Origami-Werken (^-^) Aber jetzt zum eigentlichen Thema!
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Heute lief auf dem KIKA einer meiner Lieblings-Ghibli-Filme: Kiki's kleiner Lieferservice. Für alle, die diesen Film nicht kennen, stelle ich ihn euch hier mal kurz vor.
Dieser Anime aus dem Hause Ghibli stammt aus dem Jahr 1989 und trägt den japanischen Titel "Majo no Takkyūbin" (魔女の宅急便). Er erzählt die Geschichte der kleinen Junghexe Kiki, die nach alter Hexentradition im Alter von 13 Jahren für ein Jahr ihr Zuhause und ihre Familie verlässt, um in einer fremden Stadt Fuß zu fassen und ihre Hexenkünste auszubauen. Zusammen mit ihrem schwarzen Kater Jiji macht sie sich auf den Weg und landet mit ihrem Besen in einer idyllischen Hafenstadt - genau das, was sie gesucht hat. Dort freundet sich Kiki mit der Bäckerin Osono an und kommt in ihrer Bäckerei unter. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, überlegt sich Kiki auch ein kleines Geschäft zu betreiben - und so war Kiki's kleiner Lieferservice geboren. Für Kiki beginnt nun eine turbulente Zeit mit ersten Aufträgen, neuen Bekanntschaften und ihrer ersten Liebe.
Die ganze Geschichte wird in bekannter Ghibli-Manier erzählt und ist einfach nur süß. Die kleine Katze Jiji mag ich sehr und auch die anderen Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz. Dass der Film nun schon 24 Jahre alt ist, bekommt man gar nicht mit, denn die Geschichte ist in eine alltägliche Szenerie gesetzt, die man auch heutzutage noch in den Altstädten wiederfindet.
Fazit: Ein liebreizender Film, den ich liebe und wirklich nur empfehlen kann ♥
Die ganze Geschichte wird in bekannter Ghibli-Manier erzählt und ist einfach nur süß. Die kleine Katze Jiji mag ich sehr und auch die anderen Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz. Dass der Film nun schon 24 Jahre alt ist, bekommt man gar nicht mit, denn die Geschichte ist in eine alltägliche Szenerie gesetzt, die man auch heutzutage noch in den Altstädten wiederfindet.
Fazit: Ein liebreizender Film, den ich liebe und wirklich nur empfehlen kann ♥
Nächste Woche Samstag (22.06.) läuft übrigens "Arrietty - Die wundersame Welt der Borger" auf dem KIKA ❀
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